Explore science through art

Ich habe es schon angetönt… die Männer lagen während unserer Amsterdamreise keinesfalls auf der faulen Haut. Vielmehr hat Eric die grosse Chance gepackt und  in der ersten Woche der Frühlingsferien einen Kurs der Science Explore Suisse besucht.

Zum Thema „Lebendiges Tageslicht“ gab es zahlreiche Vorlesungen, Experiment, Versuche, Laboranalysen und Besichtigungen und was soll ich sagen? Eric war hin und weg. DAS hat ihm mächtig Spass gemacht und er kam jeden Abend glückseeligstrahlend und vor lauter Erzählungslust beinahe platzend nach Hause. Bevor er mit sich und der Welt zufrieden recht zeitig ins Bettchen kippte…

Eine Solarzelle mit einer Himbeere bauen? dem Tagesrhythmus, der inneren Uhr auf die Spur gehen? sich mit Sternen, Planenten, Lichtjahren und der Distanz und Lage auseinandersetzen? Objekte bauen und deren Wahrnehmung durch Einsatz verschiedener Lichtqualitäten zu beeinflussesn? oder das Licht im bewegten Bild, in einem Film gekonnt einsetzen?

Campus Uni Irchel

Also ich war am Samstag mächtig gespannt, als ich seit langem wieder einmal, über den Campus der Uni Irchel schlenderte und mich in die -für meinen Geschmack ziemlich dünn besiedelten Reihen- der gwundrigen Eltern einreihte.

Und tatsächlich, auch mich haben die Ausführungen von Frau Prof. Esther Stöckli (Neurowissenschaftlerin) und Prof. Jill Scott (Medienkünstlern und Professorin an der ZHdK) gepackt, auch wenn ich, da bin ich ganz ehrlich, nicht alles begriffen habe und nach einer guten Stunde hochspannendem Vortrag in englisch, war ich Matsch. Aber dann kamen erst die spannenden Präsentationen der Teilnehmer…

Fazit: eine tolle Woche mit riesigem Engagement! Für interessierte Jugendlich schlicht der Hammer! ich glaube, ich weiss, was Eric in den nächsten Frühlingsferien macht…

Über Tina

Staatlich unzertifizierte, altmodische und pädagogisch wenig wertvolle Kinder- und Hundebändigerin mit Hang zum Chaos. Und Liebe zum Mann, zum Chaos und zur Nähmaschine.
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